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Von Lichtenbusch nach Kelmis

Von der Gasmess- und Regelstation Raeren wird der Straße in südlicher Richtung 250 m bis zur ersten Kreuzung gefolgt (links biegt der Weg Johannesberg in die Siedlung Lichtenbusch ab). Hier geht es rechts ab in den von Hecken gesäumten Weg. An dieser Stelle ist die Göhl schon eindeutig als Bach erkennbar. Nach gut 150 m macht der Weg hinter einer kleinen Brücke eine Rechtskurve, um dann entlang einer Waldschneise Richtung Westen zu verlaufen. (Im August 2011 ist die Göhl aufgrund von Arbeiten an der Gaspipeline in ein Rohr verlegt, um die Arbeiten nicht zu behindern. Nach Beendigung der Arbeiten soll die Göhl aber wieder in ihrem Bachbett fließen können.)

Nachdem der Weg die Schneise verlassen und wieder in den Wald geführt hat, ist die Göhl mittlerweile 1 m breit. Es wird dem Bach weiter gefolgt. Momentan ist noch mehr der Lärm der Autobahn als das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Bachs zu hören. Nach insgesamt 950 m trifft der Weg auf den Parkplatz Eynatter Heide, der geradeaus Richtung Wohnhäuser überquert wird.

Nach 100 m trifft der Weg hinter den Häusern auf die Asphaltstraße namens Wesselbend. Hier rechtsherum abbiegen. Vorsicht! – Autoverkehr. Der Straße immer weiter folgen. Am Ende nach 750 m trifft die Straße auf die Aachener Straße. Rechts sind Frog‘s Car Wash und der Eispavillon „Venezia“ zu sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Bushaltestelle der ASEAG/TEC-Linie 14, Richtung Eupen. Die Straße kreuzend, in die Buschhaußtraße gehend, wird nun die Gemeinde Hauset betreten. Es geht geradeaus weiter. Die Göhl ist seit dem Parkplatz Eynatter Heide außer Sichtweite.

Nach 500 m wird hinter dem weißen Bauernhof die Straße verlassen und nach links in einen Waldweg abgebogen (es ist keine Ausschilderung zu sehen!). Nach 40 m biegt der Weg rechts ab und führt durch eine kleine Schranke. Auf der rechten Seite befindet sich nun ein kleiner, aber recht schnell fließender Bach. Nach 200 m treffen Wanderweg und Bach bei einer Brücke wieder auf die Göhl, die hier schon gut 2 m Breite aufweist. Dem Weg wird 200 m bis zu seinem Ende gefolgt, wo er auf die kleine Straße Gosterd trifft. Dieser rechtsherum 50 m bis zum Ende folgen, wo sie auf eine Querstraße gleichen Namens am Ortsausgang von Hauset stößt.

Hier rechtsherum bergab Richtung Hauset gehen, bis nach 260 m die Brücke über die Göhl erreicht wird. Hinter der Brücke wird links in die Göhlstraße abgebogen. Nach 300 m trifft diese auf die Kirchstraße. An der rechten Straßenecke befindet sich die „Auberge Zur Geul“ (Anschrift und Öffnungszeiten sind unter www.fintz-zurgeul.com zu finden). Hier rechts abbiegen und am Zebrastreifen die Straße kreuzen. Hinter der Bushaltestelle „Hauset Brücke“ mit den Linien TEC 14 und 722 beginnt ein schmaler Weg zwischen Zaun (links) und geschiefertem Haus (rechts). Hier einbiegen. Der Wegweiser zeigt an, dass 3,7 km des Weges absolviert sind und noch 49,1 km bis zur Mündung in die Maas vor Ihnen liegen. Der Weg führt im Gegenuhrzeigersinn 350 m an einem Teich entlang bis zu einem Gatter. Dieses durchschreiten und an der Pferdeweide entlang 300 m bis zum nächsten Gatter gehen. Hinter diesem rechts abbiegen und dem Weg Richtung Pferdegehöft folgen.

Nach 1.500 m an der Kreuzung beim Gehöft links in den Schotterweg einbiegen und bergauf 150 m in Richtung Bruchsteinhaus laufen. Vor diesem biegt links ein Feldweg ab, der von Stacheldrahtzäunen gesäumt ist. Von hier aus hat man den ersten Blick auf die moderne Eisenbahnbrücke der Strecke Aachen-Lüttich über das Tal der Göhl.

Der Weg führt 130 m zu zwei kurz hintereinanderliegenden Gattern. Diese durchqueren und die folgende Wiese schnurstracks geradeaus überqueren. Schilder sind nicht zu sehen, die treten erst wieder nach 330 m am Zaun beim Waldrand auf. Nun den Wald auf dem schmalen Pfad betreten und diesem bergab folgen. Hier hat man wieder einen schönen Blick auf die sich durch ihr Tal schlängelnde Göhl. Der Weg mündet etwas weiter unten nach 200 m in einen breiteren Waldweg, diesem links bergab folgen, bis er nach 300 m an seinem Ende am Waldrand die Göhl kreuzt. An dieser Stelle wird rechts in die asphaltierte Straße mit dem Namen Prester eingebogen und bergauf gegangen. Nach 200 m auf der Bergkuppe (bei dem Metallkreuz) rechts ab in den Schotterweg biegen, der 10 m weiter zu einem Gatter führt. Dieses durchqueren und die folgende Weide entlang der linksseitigen Hecke überqueren mit Blickrichtung Eisenbahnbrücke. Der Weg führt durch ein kleines Waldstück hinunter zum Fuße der Eisenbahnbrücke, die man nach 400 m erreicht. Hier grasen im Frühjahr Ziegen. Gut 40 m hinter der Brücke rechts durch ein kleines Gatter dem Weg folgen. Nach zwei weiteren Gattern trifft der Weg nach 500 m auf eine asphaltierte Straße (Hammerweg); hier linksherum bergauf gehen. Rechtsherum geht es zum „Natur Camping“-Platz Hammerbrücke.

Nach gut 140 m vorbei an einem alten, etwas verfallen wirkenden (aber bewohntem) Bruchsteinhaus trifft die Straße auf eine weitere Querstraße, die Rue de Marteau oder Hammerweg. Hier rechts abbiegen. An der Kreuzung steht eine Infosäule zur „Grube Fossey“, kurz dahinter (linksseitig) ist der restaurierte Stollenmund „Luise“ zu sehen.

Der Hammerweg verläuft entlang der Göhl, bis er nach 580 m auf die Hochstraße oder Rue Haute stößt. Auf der rechten Seite ist ein großer Teich zu sehen. Hier, beim Ortseingang von Asternet, rechts abbiegen und an der Bushaltestelle „Langhor“ (TEC 396 nach Vaals und Kelmis) Richtung Hergenrath wandern. Die Rue Haute wird nun zur Asterneter Straße bzw. Rue d‘Asternet. Nach 560 m. kommt man zum Ortseingang von Hergenrath, der Blumenstadt von 2003, wie ein Schild am Ortseingang den Besucher informiert.

Nach wenigen Metern passiert man auf der rechten Seite das Restaurant „Saveurs du Tilleul“ und geht 100 m weiter bis zum Kreisverkehr (kurz vor diesem wird noch eine Bushaltestelle nach Vaals und Kelmis (TEC 396) passiert). Am Kreisverkehr zeigt der Wegweiser, dass es noch 45 km bis zur Mündung sind und die Quelle 7,8 km zurückliegt. Bis zum Göhltalmuseum, dem Ziel des ersten Abschnitts, sind es noch 1,4 km. Hier links in die Altenberger Straße bzw. Rue Altenberg einbiegen und dieser folgen. Sie führt an der Gemeindeschule vorbei (Bushaltestelle TEC 396 und 728 nach Kelmis), am Blumenpark, am Tierhof „Alte Kirche“ und am Friedhof aus dem Ort hinaus Richtung Kelmis. 100 m hinter dem Friedhof (und insgesamt 660 m hinter dem Kreisverkehr), an der Kreuzung mit dem Gedenkkreuz „Mein Jesus Barmherzigkeit“ zur Rechten, schräg rechts geradeaus zwischen den Häusern in die schmale Straße mit der Ausschilderung „Hausnummer 36/38“ treten. Nach 50 m bietet sich dem Wanderer ein Blick auf Kelmis. An einer Sitzbank nach 350 m biegt der Weg zu den Häusern 36 und 38 ab, es wird aber die Bank passiert und geradeaus die Treppen nach Kelmis hinabgestiegen. Am Fuße der Treppe links der Altenberger Straße folgen, an deren linker Seite die Feuerwehr und das Belgische Rote Kreuz eine Wache haben. Am Ende der Straße nach gut 100 m rechts abbiegen, die Bushaltestelle passieren (TEC 728 und 396) und 250 m bis zum Göhltalmuseum laufen. Dies ist der gelbliche Bau auf der rechten Seite. Außerdem endet oder beginnt hier der 8,4 km lange Nebenweg 1 von/nach Rabotrath.

 

 

 

Die gesamten Texte der Routenbeschreibungen stammen aus dem Buch "Via Gulia – Gohltalroute" von Autor Dr. Jens M. Warnsloh.

Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier.

Dr. Jens M. Warnsloh promovierte am Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre der RWTH Aachen und war danach als wissenschaftlicher Angestellter an diesem Institut tätig. In dieser Periode durchwanderte er in seiner freien Zeit die Region zwischen Aachen, Maastricht und Lüttich und entdeckte für sich die Themenrouten und Fernwanderwege. Dies führte u. a. zur Erstellung dieses Wanderführers. Seit 2009 lebt und arbeitet er in der Region Amsterdam als selbstständiger Geowissenschaftler.


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Startpunkt: Gasmess- und Regelstation Raeren


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Auberge "Zur Geul"


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Göhltalmuseum Kelmis

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Die gesamten Texte der Routenbeschreibungen stammen aus das Buch Via Gulia – Gohltalroute von Autor Dr. Jens M. Warnsloh.

Dr. Jens M. Warnsloh promovierte am Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre der RWTH Aachen und war danach als wissenschaftlicher Angestellter an diesem Institut tätig. In dieser Periode durchwanderte er in seiner freien Zeit die Region zwischen Aachen, Maastricht und Lüttich und entdeckte für sich die Themenrouten und Fernwanderwege. Dies führte u. a. zur Erstellung dieses Wanderführers. Seit 2009 lebt und arbeitet er in der Region Amsterdam als selbstständiger Geowissenschaftler.