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- Viagulia
Rue de la Source 22
4850 Plombières / Belgien
Tel.: +32 (0)87 78 32 41
Fax: +32 (0)87 78 32 43
Vom Dreiländereck nach Plombières
Der Weg beginnt am Grenzpunkt der drei Länder Deutschland, Niederlande und Belgien. Es wird Richtung Belgien am Aussichtsturm vorbeigegangen, bis rechts die Route des Trois Bornes bergab führt. Dieser wird nun gefolgt. An den Serpentinen ist die Straße teilweise sehr unübersichtlich. Vorsicht! An Sonn- und Feiertagen ist diese Straße von Autos, Motorrädern und Radfahrern bevölkert.
Nach 1.300 m an der Eisenbahnbrücke wird die Straße nach rechts hin verlassen (und nicht unter der Brücke hindurchgegangen). Nach 300 m wird links auf den ehemaligen Bahndamm hinaufgegangen und diesem, nach Westen, gehend gefolgt. Nach weiteren 300 m geht es links und nach 50 m wieder wieder rechts ab. Der Straße Groegeweide an der Rechtsbiegung folgen und 250 m am Spielplatz vorbeigehen, der sich auf der rechten Seite befindet. Es wird nun bei der Bushaltestelle der TEC-Linie 396 die Rue de Vaals überquert und geradeaus in den Weg gegangen.
Nach 800 m, an der Bushaltestelle der TEC-Linie 713, die Rue des Ecoles überqueren und wieder geradeaus weitergehen. Dem Weg wird nun 800 m gefolgt, immer den Ort in Sichtweite zwischen Friedhof (rechts) und der Rue César Franck (links). An der Bushaltestelle Gemmenich Cimetière (TEC-Linie 713) vorbei bis zur Straße Schroubel laufen. Die Straße überqueren und den RAVeL betreten. Nach 1.300 m kreuzt der RAVeL bei Völkerich die Rue de l‘Eglise. Dem Weg nun 800 m bis zur Rue du Casino folgen, diese überqueren und durch die Schranke in den Pfad gehen. Nach gut 300 m geht es links bergab und es wird der Park bei Plombières erreicht. Hier geht es nun rechts und nach 20 m wieder rechts auf den Hauptweg der Via Gulia. Diesem wird gut 50 m gefolgt, bis der Wegweiser beim Gatter erreicht wird. – Hier endet oder beginnt der dritte Nebenweg der Via Gulia.
Die gesamten Texte der Routenbeschreibungen stammen aus dem Buch "Via Gulia – Gohltalroute" von Autor Dr. Jens M. Warnsloh.
Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier.
Dr. Jens M. Warnsloh promovierte am Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre der RWTH Aachen und war danach als wissenschaftlicher Angestellter an diesem Institut tätig. In dieser Periode durchwanderte er in seiner freien Zeit die Region zwischen Aachen, Maastricht und Lüttich und entdeckte für sich die Themenrouten und Fernwanderwege. Dies führte u. a. zur Erstellung dieses Wanderführers. Seit 2009 lebt und arbeitet er in der Region Amsterdam als selbstständiger Geowissenschaftler.
Rue César Franck, Gemmenich