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Von Rabotrath nach Kelmis

Rabotrath liegt etwas abseits von öffentlichen Verkehrsmitteln und kann deswegen entweder mit dem eigenen fahrbaren Untersatz erreicht werden oder es wird der weiter unten beschriebene Weg von Welkenraedt aus gegangen. Eine weitere Möglichkeit ist der Bus 715 von Kelmis oder Welkenraedt nach Lontzen, Haltestelle Dorf. Ab hier wird dem hier beschriebenen Nebenweg 1 in umgekehrter Richtung nach Rabotrath gefolgt. In Rabotrath am Weiher mit dem Picknicktisch den Breberesweg bergab in Richtung Kapelle gehen. Nach 150 m an der Kapelle links in die Straße Marzelheide abbiegen und dieser 300 m bis zur Rechtskurve folgen. Hinter dem Bauernhof links durch das kleine Gatter in den Fuß- und Radweg nach Lontzen abbiegen und diesem folgen. Rechter Hand kommt man an einer offen gelassenen Galmeigrube vorbei. (Wird sich hier links gewandt und gut 150 m über die Wiese gegangen, kann der Wanderer am Teich weitere Relikte des ehemaligen Bergbaus in Rabotrath sehen.) Sich rechts haltend, durch das nächste Gatter gehend (Lontzen ist ausgeschildert), wird dem Weg zwischen den Wiesen gefolgt, bis nach 1.100 m die Bahnlinie erreicht wird. Diese über die Brücke queren und dem Weg weiter folgen, bis nach 300 m auf der linken Seite ein weißer Bauernhof erreicht wird. Hier rechts abbiegen und 50 m bis zur Kreuzung gehen (rechts steht ein Kreuz). Nun links in die Schlossstraße (Rue de Château) abbiegen und bis nach Lontzen laufen. Nach 200 m hinter der Kirche bis zur Kreuzung gehen, an der es linker Hand wieder Wegweiser gibt. Rechts in die Bergstraße (Rue de la Montagne) abbiegen, nach 100 m am Lindenplatz mit seinem Bergbaumonument rechts der Straße folgen.

Nach weiteren 200 m am Fußgängerübergang die Straße überqueren und links bergauf in die Maria-Theresia-Str. gehen. Nach 50 m an der folgenden T-Kreuzung rechts der Straße folgen, die den Namen beibehält. Die Straße stößt nach 850 m hinter einem weißen Haus im Weiler Donnerkul auf eine Querstraße, den Mühlenweg bzw. Chemin du Moulin.

Hier rechts abbiegen, um nach 20 m in den ersten Weg links abzubiegen. Dem Weg an den Wiesen entlang 650 m bis zu einer kleinen Brücke folgen, diese überqueren und am Haus schräg links bergauf der asphaltierten Straße namens Waldstraße folgen. Nach 120 m wird rechts in den Feldweg abgebogen und diesem immer geradeaus gefolgt. Nach 300 m wird ein Nebenbach des Lontzener Bachs an der Fuhrt überquert. Nun wird durch den schmalen Hohlweg bergauf weitergegangen. Sein dichter Bewuchs macht es einem etwas schwer, sich vorzustellen, wie hier seinerzeit die Bergleute in knochenharter Arbeit die Förderwagen bergauf schoben. Aber genau hier entlang führte der Weg! Hinter diesem steilen Pfad nach 500 m rechts in den Feldweg abbiegen, welcher nach 300 m auf eine Kreuzung mit einer Kapelle trifft. Links geht es zum Hof Semmel; geradeaus, rechts an der Kapelle vorbei, zur ehemaligen Grube „Schmalgraf“. Der Wanderweg geht aber an der Kreuzung gleich wieder rechts in die Straße Schnellenberg.

Grube „Schmalgraf“

Dieser Straße wird 1.600 m bis nach Kelmis gefolgt. An der Brücke rechts abbiegen und nach 100 m links an der „Rochuskapelle“ vorbei, Er trifft nach 350 m auf die Hauptstraße. Hier rechts abbiegen und der Straße ins Ortszentrum folgen.

Nach 1.230 m wird rechts in die Maxstraße eingebogen und dieser 100 m bis zum Göhltalmuseum gefolgt. Hier endet oder beginnt der erste Nebenweg der Via Gulia. um dem Weg zwischen den Wiesen in Richtung Kelmis zu folgen. der Kapelle).

Er trifft nach 350 m auf die Hauptstraße. Hier rechts abbiegen und der Straße ins Ortszentrum folgen.

Nach 1.230 m wird rechts in die Maxstraße eingebogen und dieser 100 m bis zum Göhltalmuseum gefolgt. Hier endet oder beginnt der erste Nebenweg der Via Gulia.

 

 

Die gesamten Texte der Routenbeschreibungen stammen aus dem Buch "Via Gulia – Gohltalroute" von Autor Dr. Jens M. Warnsloh.

Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier.

Dr. Jens M. Warnsloh promovierte am Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre der RWTH Aachen und war danach als wissenschaftlicher Angestellter an diesem Institut tätig. In dieser Periode durchwanderte er in seiner freien Zeit die Region zwischen Aachen, Maastricht und Lüttich und entdeckte für sich die Themenrouten und Fernwanderwege. Dies führte u. a. zur Erstellung dieses Wanderführers. Seit 2009 lebt und arbeitet er in der Region Amsterdam als selbstständiger Geowissenschaftler.

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Kirche, Lontzen

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